T18 3S-GE - wo liegen die Problemchen?

muelli

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#1
Moin zusammen,

ich bin ja nun endlich fündig geworden, was den T18 angeht. So wie es momentan aussieht (wenn nichts dazwischen kommt), wird es ein 2.0 GTi aus 2. Hand mit 160tkm, davon war die 2. Hand für 30 Jahre und 110tkm eine ältere Dame, die bis Mitte 2024 regelmäßig Geld investiert hat. Der Wagen steht von der Karosse bei 1-2 da (kein Rost).
Der Motor ist leicht Ölfeucht stellenweise, ohne abtropfen, leider habe ich auf der Bühne nicht gefunden, wo das her kommt. Spezi meinte, der 3S-GE Block ist nach hinten gekippt und die VDD ist gerne undicht. Da das Fzg hervorragend Dokumentiert ist (lückenlose Rechnungen bis zum Kaufvertrag zurück), ist zu sehen, dass die Dame bereits 2x die VDD hat machen lassen in den letzten 30 Jahren. Das würde ich zusammen mit dem Zahnriemen (der bei 93tkm mal gemacht wurde) nun angehen (lassen).
Fragen:
1. Hat jemand aktuelle Infos wo man da preislich liegt beim "machen lassen"? VDD könnte ich selbst, Zahnriemen eher nicht.
2. Was sollte man gleich noch mit machen lassen (mal WaPu und den anderen Verschleisskram, der sowieso gemacht wird außen vor)?

Danke für Input :)
 

Nera

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#2
Bei der GTI ist das der 156PS 3SGaE oder?
Bei dem 175/170er 3SGE ist die VDD ein Problem und wurde bei meiner T20 auch schon mal neu gemacht.

Zahnriemen hält lt meiner Werkstatt auch bis 300k. Ist die GTI nicht auch ein Freiläufer?
 

muelli

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#3
Der Motor ist der 3S-GE
Ja, ist ein Freiläufer. Insofern nicht SO dramatisch bei Riss, aber ich will Ärger vermeiden und lieber machen (lassen).
Erste (geschätzte) Zahlen rufen 850 EUR auf, warte aber noch auf Rückruf.

Im Vorbeifliegen glaube ich irgendwo mal was gelesen zu haben, dass wenn der Zahnriemen gemacht wird, auch irgendwelce motoseitigen Simmerringe gemacht werden können für kleines Geld. Weiss jemand ob und wenn ja welche das sind?
Ich finde die Seite leider nicht mehr....
 
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muelli

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#4
Für die Suchmaschinen: Heute mit dem (älteren) Meister gesprochen, man sollte auf jeden Fall die DIchtringe Nocken- und Kurbelwelle machen sowie alle O-Ringe die zur Wasserpumpe gehören.
 

CRX_Fan

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#5
Für die Suchmaschinen: Heute mit dem (älteren) Meister gesprochen, man sollte auf jeden Fall die DIchtringe Nocken- und Kurbelwelle machen sowie alle O-Ringe die zur Wasserpumpe gehören.
Da kann ich Dir aus Erfahrung sagen, das wenn bei älteren Motoren die Simmerringe der Nockenwellen und Kurbelwellen NICHT undicht sind, man sie nicht anrühren sollte. Denn wenn durch das hohe Alter schon leichte Einlaufspuren an den Dichtflächen (Kurbelwelle oder den Nockenwellen) vorhanden sind, hast Du hinterher Probleme, sie jemals wieder mit den originalen und neuen Teilen dicht zu bekommen (eben weil die Dichtflächen häufig schon um ein gewisses Maß eingelaufen sind, sodass die neuen Teile es nicht mehr dichten können). Ich halte das bei uns in der Werkstatt generell so, das Simmerringe nicht mitgemacht werden, wenn kein Bedarf ist (auch nicht die Simmerringe getriebeseitig, wenn man die Kupplung macht). Die Erfahrung lehrt einen, das so zu belassen, wie es ist und nicht die Büchse der Pandora zu öffnen, wenn es nicht unbedingt sein muss. Bei Wasserpumpendichtungen ist das was anderes, da sie ja meist eh ab muss bzw. diese Flächendichtungen und O-Ringe meist keine Probleme beim abdichten machen, weil es eben keine sich drehenden Teile sind, die Simmerringe erfordern (und man eine WaPu notfalls immer dicht bekommt). Aber das Zahnriemenrad und die NW Räder bleiben ja dran und daher kann ich nur dringlichst empfehlen, die Teile lieber unberührt zu lassen.

Übrigens bekomme ich auch regelmäßig die Krise, wenn ich sehe, wie manche die (konventionellen, nicht die PTFE Ringe) mit Stecknüssen eintreiben. Dabei passieren so häufig Vorschädigungen und dann wundern die sich, warum es ölt. Gerade bei Toyota gibt es einige Simmerringe, die unbedingt mit dem richtigen Eintreibwerkzeug und um das richtige Maß der Eintreibtiefe laut Vorgabe eingetrieben werden müssen, weil es sonst Probleme gibt. Nicht alle konventionellen Dichtringe können per Hand eingesetzt werden. PTFE Radialwellendichtringe sind nochmal was anderes und ein ganz eigenes, spezielles Thema, die gibt es aber bei den alten Toyotas eher noch nicht.
 
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muelli

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#6
Hm dann sitz ich jetzt zwischen den Stühlen:
- der alte Meister sagt mir "mach unbedingt mit, wenn schon offen!"
- ich hab jetzt einen anderen Meister (gelernt bei Toyota) noch angesprochen, der genau diesen Motor gut kennt, ihn in nen corolla verpflanzt hat und als ich dort war einen grade offen auf nem Motorhalter hatte, der sagte auch "kein problem, mach mit"

als 3. Meinung sagst Du, da soll man die Finger von lassen. "Nun steh ich da, ich armer Tor und bin nicht klüger als zuvor!" :D
Wobei die Frage ist, von welchen Laufleistungen sprechen wir hier bei Einlaufen durch Wellendichtringe? 50tkm? 150tkm? 250tkm?
 

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#7
Nur aus meiner Erfahrung der Old- und Youngtimer Schrauberei, die zur Wahrheit dazu gehört, weil
die eben vielen nicht mitgeteilt wird, das auch mal nicht immer alles wie im Lehrbuch oder einer
perfekten Welt verlaufen kann und das manche Bereiche bei alten Autos auch gewisse Risiken mit sich
bringen und man abwägen sollte, ob man bei geht oder es erstmal dabei belässt, wenn nicht nötig.

Du hast ja explizit danach gefragt...wenn Dir das aber Unsicherheiten bereitet, dann frag lieber nicht in einem Forum, sondern ziehe nur die Ratschläge Deiner Meister Vorort in Betracht. Wenn Du dieses Privileg oder diese Option hast, würde ich gar nicht in einem Forum nachfragen.
zumal das die Meister übrigens nicht gerne hören, wenn man ankommt und sagt: "die im Foum sagen aber".
Geht mir genau so, wenn Kunden so zu mir in die Werkstatt kommen.

Gelegentlich habe ich es dann aber auch mal so gemacht, wie die Kunden es gemeint haben, das die Leute im Forum es
aber so gesagt haben...naja...mache ich...kein Ding...danach kam dann aber die Einsicht, das es wohl doch nicht so toll war.
Tja dann muss es nochmal gemacht werden und es wird natürlich nochmal teurer. Manche Leute müssen das auf die harte Weise lernen.
 
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muelli

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#8
Prinzipiell kann ich die Bedenken durchaus nachvollziehen, was das Einlaufen der Wellen durch WD-Ringe angeht.
Fragt sich aber immer noch, nach welcher Laufzeit das eher der Fall und somit ein Problem bei Tausch ist.

ich habe den Job dem jüngeren Meister anvertraut, weil der sich mit dem Motor explizit gut auskennt. Aber ich werde da mal versuchen vorsichtig das Thema anzusprechen, damit ich ihn nicht verstimme...
 

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#9
Allgemein zu dem Thema, da es halt eine bekannte Problematik ist, der sich auch Firmen wie SKF widmen, da es immer mal wieder vorkommt:
https://www.skf.com/de/products/industrial-seals/power-transmission-seals/wear-sleeves

https://www.skf.com/de/products/ind...smission-seals/wear-sleeves/skf-speedi-sleeve

...wie gesagt, daher habe ich das für mich schon länger entschieden (aufgrund vermehrter Vorkommnisse), das Thema ernst zu nehmen und immer im Hinterkopf zu haben und eben diese Teile definitiv nicht zu berühren, wenn sie noch dicht sind. Aber das muss halt jeder für sich selbst entscheiden ;)

https://www.motor-talk.de/forum/kurbelwellensimmerring-wieder-undicht-t6310141.html

https://www.motor-talk.de/forum/neuer-kw-dichtring-nach-8-000km-ploetzlich-undicht-t6465743.html

https://www.motor-talk.de/forum/golf-2-wieder-undicht-t2437592.html?page=1
 
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clou23

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#10
Moin ,
ja denke der " richtige " Weg ist schwer. Nur weil es alt ist muss es ja nicht schlecht sein. Mit den aufeinander eingelaufenen sehe ich auch so wie Ben. Ich tausche auch nicht auf Teufel komm raus nur weil es alt ist , wenn Du es nachher nicht mehr dicht bekommst - oder die neuen Teile so Chinakracher sind -ist der Ärger da.
Denke drinn lassen und ein Auge drauf haben ist doch eine Option. Wenn dann kein Weg daran vorbei geht kannst Du es ja immer noch richten lassen.

Gruss Clou :)
 

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#11
Schönes Beispiel ist da auch der Steuergehäusedeckel der ZZ Motoren (nicht 2ZZ).
Die sind von Werk aus eingeklebt. Und eingeklebte Teile werden extremst selten undicht.
Die werden grundsätzlich erst undicht, wenn schonmal jemand dran rumgefummelt hat und ihn
versucht hat, wieder neu einzukleben :D Deswegen empfehle ich auch da in dem Bereiche grundsätzlich, nichts vermeintlich präventiv zu machen, wenn nicht nötig.
 

muelli

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#12
Hm ich versuch es wie gesagt mal zu thematisieren....oft fühlen sich Experten aber ja angegriffen, wenn Laien da was ansprechen...
 

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#13
Dafür ist der Experte ja da. Um das einzuschätzen. Und er weiss ja, das der Kunde da wieder kommt, wenn hinterher was ist und der dann rumjammert und man das dann kostenlos nochmal machen darf.
Da ich persönlich immer keine Lust auf Kopfschmerzen habe, vermeide ich das natürlich, wo es nur geht. :D
Es wird das gemacht, was nötig ist :D

Ich will primärpräventive Massnahmen ja absolut nicht verteufeln und zum Grossteil geht das ja auch glatt. Aber man sollte sowas immer auf dem Schirm haben, vor allem, wenn man schon vorbelastet ist mit solchen Erkenntnissen :D
 

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#15
Ich unterstelle mal, wenn jemand KFZ Meister ist, weiss er, dass WD-Ringe einlaufen (können).....Fingers crossed :D
Dazu muss ich aber auch sagen, das einige Altmeister, die schon länger nicht mehr im Beruf sind, auch immer noch der Meinung sind,
das Zündkerzen und Luftfilter alle 10.000km gewechselt werden müssen. Hab tatsächlich solche Kunden...weil die das halt "von damals"
noch so kennen, wird da auch immer noch dran festgehalten.:D Sind dann auch die, die ja meinen heutzutage müssen Mechaniker ja nichts merh können, weil die ja nur ihren Tester dranstecken und der ihnen sagt, was kaputt ist :rolleyes:
Denen sage ich dann, das wir gerne mal eine Unterbrechung in CAN-High und CAN-Low Leitungen mit Hilfe
des Tester Oszilloskopen suchen und die CAN-Bus-Kommunikation zwischen den verschiedenen Steuergeräten prfüen können.
Und zwar nicht an Neuwagen, sondern an Autos, die schon 15 Jahre alt sind. Und das ist Basiswissen der Diagnosetechnik. Oder komplexe, moderne Dieselsysteme, wo du dann erstmal Seitenweise Daten und Parameter beurteilen musst. Oder wenn nach jeder kleinsten Arbeit die Kalibrierung der Kamerasysteme geprüft werden muss. Dann sind sie meist ruhig.

Und leider kenne ich auch Altmeister, die nur noch ihre Tage bis zur Rente zählen und einfach kein Feuer mehr für die KFZ Branche haben, was sich auch in der Qualität der Arbeit in der Werkstatt widerspiegelt :D Gibts leider auch.
Und dann gibts noch die ganz jungen Mechaniker....oha...da rede ich lieber nicht weiter ^^ Das ist auch nochmal ein Thema für sich...Jungmechaniker...
 
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Asumag

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Ich unterstelle mal, wenn jemand KFZ Meister ist, weiss er, dass WD-Ringe einlaufen (können).....Fingers crossed :D
Und ich unterstelle mal, dass die Erfahrung und vor allem die Bereiche, in denen sie vorhanden ist sich von Meister zu Meister stark unterscheidet.

Jemand der in einer großen (und teuren) Markenwerkstatt arbeitet wird tendenziell nicht soo viele Autos sehen mit einem Kilometerstand jenseits der 250tkm oder gar 400tkm. Ebenso Autos die 20 Jahre alt sind, wo nichts mehr gangbar ist und man bei jeder zweiten Schraube vorsichtig sein muss, weil man sie ansonsten abreißt.
Andererseits wird der Meister in der kleinen freien Werkstatt, die einen sehr fairen Preis macht, sich ggf. mit den neusten oder speziellen Technologien nicht so gut auskennen. Ebenso wird er ggf. auch ältere oder nicht ganz so gute Werkzeuge haben. (Pressen, Klimageräte, Vermessungsbühnen, ...)
 

muelli

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#17
Zusammengefasst: Es ist vermutlich alles reine Glückssache, den Richtigen mit dem richtigen Wissen zu finden :D
Fakt ist, ich kann es mangels Halle/Bühne nicht machen und muss mich irgendwo auf jemanden verlassen, was ich eigentlich nie gerne tue.
 

Asumag

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#18
Fakt ist, ich kann es mangels Halle/Bühne nicht machen und muss mich irgendwo auf jemanden verlassen, was ich eigentlich nie gerne tue.
Falls dir nur die Bühne fehlen würde, dann gäbe es ja Mietwerkstätten.
Aber ich habe so eine leise Vermutung, dass es dir auch an notwendigem Wissen und Erfahrung fehlen könnte. :p
Zusammengefasst: Es ist vermutlich alles reine Glückssache, den Richtigen mit dem richtigen Wissen zu finden :D
Ist das nicht überall im Leben so?
Dabei ist es egal, ob die Kupplung getauscht wird, das Bad neu gefliest wurde oder die Elektrik gemacht wurde.
 

CRX_Fan

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#19
Ich gehe mal davon aus, dass muelli auch schon einiges selbst machen kann, denn sonst wäre es ein finanzieller Selbstmord, ein über 30...35 Jahre altes Auto zu besitzen, wenn man nichts selber machen kann und auf Werkstätten angewiesen ist. ;)
Auch wenn es ein recht einfach gestrickter Standard Toyota mit ausgereifter Technik ist.

Der Zahnriemen ist bei dem auch kein Hexenwerk. Alles einfacher und logischer japanischer Wald und Wiesen Kram.
 

muelli

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#20
Korrekt, ich mache an meinen anderen Fahrzeugen alles selbst, Ventile einstellen, Auspuff, Ölwechsel, WD-Ringe Kurbelwelle (Moto) und Elektrik/Elektronik sowieso.
Aber Zahnriemen wäre eine Premiere und dafür brauche ich Zeit und die richtigen Werkzeuge. Zeit hätte ich aber für eine Mietbühne wäre das zu teuer, da ich das nicht hopp hopp machen könnte.

Hab nochmal rumtelefoniert mit meinen Spezis, die sagen alle "Ruhe bewahren, wer Meister ist weiss das."
Ich bewahre also Ruhe und mache 3 Kreuze und "keep my fingers crossed" :D
 
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