moin moin.
hab einen celica t23 bj. 2000 mit 205tkm.
die abgaswerte sind extrem hoch.
folgendes hab ich bereits mit hilfe eines diagnoseprogramms und laptop überprüft und natürlich mit dem whb.
sämtliche werte der sensoren sind im normbereich. auch die lambdasonde, ABER nur im leerlauf. kaum erhöht man die drehzahl schwankt dessen spannung nicht mehr um 0,5V, sondern ist permanent im fetten bereich: 0,8 - 0,9V. hab aus dem buch "bosch ottomotormanagement" ein diagram, wo die sondenspannung und der lambdawert aufgetragen sind. der lambda wert war bei der untersuchung bei 0,88 - sprich er läuft viel zu fett.
die sondenspannug passt mit dem gemessenem lambdawert überein.
kat is neu, aber nicht viel bessere werte
restsauerstoff bei leerlauf lag bei 0,99Vol%
folgende werte mit dem neuen kat:
leerlauf:
ca 0,02 - 0,2Vol&CO
130 - 170ppm HC
lambda gerade so im normbereich, aber eher im fetten bereich.
3000rpm:
max 6,5Vol%CO
und ca 500ppm HC
lambda_min: 0,846
der motor verbrennt ca 0,5l öl/1000km
und natürlich rußt er extrem, klar wenn er so fett lauft.
aber:
die lambdasonde erkennt ein zu fettes gemisch, die ecu erkennt die sondenspannung, sonst würde ich ja keine werte beim diagnosesystem haben.
aber die ecu magert nich ab, egal was die lambda sonde für eine spannung ausgibt. bei leerlauf schwankt die spannung der sonde wie sie soll um 0,5V.
ich glaub, dass die ecu quasi aus ihrem regelbereich herauskommt, und nicht weiter abmagern kann...
ecu hab ich schon reseted.
heute is der motor im realtiv kalten zustand schwer angesprungen und hat die ersten 20 sek das gas sehr unwillig angenommen. leistung fehlt meines erachtens nach auch, klar wenn er soo fett lauft.
hat jemand ne idee, was da sein könnte, dass die werte so extrem werden?
mfg
hab einen celica t23 bj. 2000 mit 205tkm.
die abgaswerte sind extrem hoch.
folgendes hab ich bereits mit hilfe eines diagnoseprogramms und laptop überprüft und natürlich mit dem whb.
sämtliche werte der sensoren sind im normbereich. auch die lambdasonde, ABER nur im leerlauf. kaum erhöht man die drehzahl schwankt dessen spannung nicht mehr um 0,5V, sondern ist permanent im fetten bereich: 0,8 - 0,9V. hab aus dem buch "bosch ottomotormanagement" ein diagram, wo die sondenspannung und der lambdawert aufgetragen sind. der lambda wert war bei der untersuchung bei 0,88 - sprich er läuft viel zu fett.
die sondenspannug passt mit dem gemessenem lambdawert überein.
kat is neu, aber nicht viel bessere werte
restsauerstoff bei leerlauf lag bei 0,99Vol%
folgende werte mit dem neuen kat:
leerlauf:
ca 0,02 - 0,2Vol&CO
130 - 170ppm HC
lambda gerade so im normbereich, aber eher im fetten bereich.
3000rpm:
max 6,5Vol%CO
und ca 500ppm HC
lambda_min: 0,846
der motor verbrennt ca 0,5l öl/1000km
und natürlich rußt er extrem, klar wenn er so fett lauft.
aber:
die lambdasonde erkennt ein zu fettes gemisch, die ecu erkennt die sondenspannung, sonst würde ich ja keine werte beim diagnosesystem haben.
aber die ecu magert nich ab, egal was die lambda sonde für eine spannung ausgibt. bei leerlauf schwankt die spannung der sonde wie sie soll um 0,5V.
ich glaub, dass die ecu quasi aus ihrem regelbereich herauskommt, und nicht weiter abmagern kann...
ecu hab ich schon reseted.
heute is der motor im realtiv kalten zustand schwer angesprungen und hat die ersten 20 sek das gas sehr unwillig angenommen. leistung fehlt meines erachtens nach auch, klar wenn er soo fett lauft.
hat jemand ne idee, was da sein könnte, dass die werte so extrem werden?
mfg