Guten Tag,
Ich hab mir vor einigen Monaten als 2. Auto (also mein 2. Auto überhaupt, den österreichischen Winter will ich ihr aber nicht unbedingt antun also wirds wohl ein Sommerauto) eine Celica T23 143PS (also standart denk ich) geholt, Innenraum gemacht (Anlage Beleuchtung etc etc, davon hab ich zumindest etwas Ahnung :'D), Verkleidung gewechselt (ist jetzt quasi noch/nur mit altem Veilsidekit, Federn und Auspuff Optisch/Technisch verändert) und super viel Spaß mit einem, nach meinem Geschmack, "super stilvollem" Auto gehabt, und ich bin eigentlich auch immernoch begeistert von dem Fahrzeug, das Problem ist nur...
Sie ist jetzt bei etwa 170.000km, vor einem Monat ist meinem Bruder bei dem Motor die Schmierung versagt(kleinigkeit gewesen) was sofort zum Pleullagerschaden (verm. laut mechaniker) geführt hat, - Abgeschleppt-Motor gekauft-Privat eingebaut.
Da der Motor allerdings nicht getestet war hatte dieser den exakt selben Fehler was ja wie oben wohl das Pleullager sein dürfte (klopfen/stoßen welches immer schlimmer wird).
Also hat mir derselbe Verkäufer einen 2. gegeben welcher nach einbau nun viel zu viel Öl verbrennt. Ich geb ihr schon garkein 5w30 mehr weil ich ohnehin alle 20 Liter öl checken-, und spätestens jeden 3/4 Tank nachfüllen muss. einige male wars auch schon echt knapp weil es sich natürlich nach Fahrstil stark und schwer einschätzbar verändert, ist aber soweit gut gelaufen bis mir gerade auf der Autobahn im Ausland (der Motor ist bis jetzt mindestens 2000km gefahren) die Motorkontrollleuchte angeht und die Drehzahl Absackt. Sofort zum Streifen gerollt und Klappe auf. Hat alles gut ausgesehen(flüssigkeiten, Öl war unrealistisch knapp-hab dem Auto vorher mehr Abverlangt und dennoch hat er jetzt auf einmal (mehr) nach halbem tank von max auf unter min gebraucht, vielleicht schmeckt ja einfach 5w30 besser als mit w40 gemischt -.- oder es hatte was damit zu tun, mir wurde aber bestätigt dass man in solchen situationen auch billigeres öl nutzen kann) also starte ich sie und was ist? Pleullager und Zylinderkopfdichtung (nehme ich an, klopfen und weißer rauch ab 2.5-3k U/min), super 20. Geburtstag xD unausgeschlafen Stunden mit Warnblinker auf dem Pannenstreifen, Wobei ich natürlich auch selbst die Schuld trage, jetzt warte ich auf den Abschleppwagen und denke darüber nach wie ich denn nun vorgehen soll, nachdem einige Freunde/Familie mir gesagt haben dass sich das Auto zur endlosen Geldverschwendung entwickelt. Auch mein Nachbar welcher Privat die Reparaturen vornimmt rollt mit den Augen und meint da muss was Passieren.
Da ich Mechatroniker und kein Mechaniker bin, und nicht viel mehr als Laienwissen habe stellt sich die Frage was zu tun ist. Mechaniker meinte dass es sich nicht lohnt einfach nur die Pleullager zu wechseln da man dann bald dasselbe Problem wieder hat und sich das selten Auszahlt und einen Ölenden Motor zu richten ist auch nicht gerade die Leichteste Aufgabe.
Jetzt habe ich noch eine 2. zum Ausschlachten (Karosserie und Unterboden hauptsächlich, rechte Seitenwand muss was geflickt werden, viel bereits ausgebaut so auch Motor) und 2 Defekte Motoren zuhause und einen im Auto.
Auch möchte ich noch kurz erwähnen dass die Seitenwand etwas angeschlagen ist und ich darum entweder aus einer anderen ausschneiden - einsetzten - schleifen - Lackieren lassen muss, hier wollte ich fragen ob man nicht einfach viel Arbeit sparen kann indem man die Seitenwand Abmontiert und komplett Austauscht, insofern das möglich ist.
Insgesamt habe ich an die 5.000 € fürs "auf Vordermann bringen" in der Werkstatt, und Motoren + deren Ein/Ausbau Bezahlt. -Steigend
Mir stellt sich nun die Frage wie ich Vorgehen soll.
Selber Hand an die Motoren Anlegen, sind das vielleicht ohnehin bekannte "Klassiker" welche mit Anleitung und Explosionszeichnung ohne endlos Probleme zu bekommen behoben werden können? / Muss ich jetzt ein Hobby dazu Rechnen und mich in die Motoren und das Auto Einstudieren?Da ich recht wenig Freizeit und ziemlich Kräftezärrend Arbeite müsste ich mir da auf jeden Fall sicher sein. / Sollte ich das ganze Einfach lassen und die gute Loswerden da ich auch nicht Reich bin (würde ich alles in der Werkstatt machen lassen wäre die Summe bereits 4-stellig) und mit Laienwissen ohnehin nicht Anfangen brauche?
Ich weiß dass einige Themen bereits auf diesem Forum zu finden sind, allerdings ist die Situation als Gesamte für mich dennoch sehr schwer Einzuschätzen, da es wohl doch nicht mit einer kleinen Reparatur getan ist. Es wäre cool wenn man mir hier, für Laien halbwegs Verständlich, Technische Aufklärungen und/oder von bereits Erfahrenen Schraubern ein paar Tips oder Warnungen oder was immer für solche oder Ähnliche Situationen geben könnte.
Ich Bedanke mich hier Direkt für alle Antworten und entschuldige mich für dieses Unverschämte fehlerhafte Deutsch, Müde und Verzweifelt und am Smartphone tippen ist zu meiner Zeit immernoch kein Schulfach gewesen.
Ich hab mir vor einigen Monaten als 2. Auto (also mein 2. Auto überhaupt, den österreichischen Winter will ich ihr aber nicht unbedingt antun also wirds wohl ein Sommerauto) eine Celica T23 143PS (also standart denk ich) geholt, Innenraum gemacht (Anlage Beleuchtung etc etc, davon hab ich zumindest etwas Ahnung :'D), Verkleidung gewechselt (ist jetzt quasi noch/nur mit altem Veilsidekit, Federn und Auspuff Optisch/Technisch verändert) und super viel Spaß mit einem, nach meinem Geschmack, "super stilvollem" Auto gehabt, und ich bin eigentlich auch immernoch begeistert von dem Fahrzeug, das Problem ist nur...
Sie ist jetzt bei etwa 170.000km, vor einem Monat ist meinem Bruder bei dem Motor die Schmierung versagt(kleinigkeit gewesen) was sofort zum Pleullagerschaden (verm. laut mechaniker) geführt hat, - Abgeschleppt-Motor gekauft-Privat eingebaut.
Da der Motor allerdings nicht getestet war hatte dieser den exakt selben Fehler was ja wie oben wohl das Pleullager sein dürfte (klopfen/stoßen welches immer schlimmer wird).
Also hat mir derselbe Verkäufer einen 2. gegeben welcher nach einbau nun viel zu viel Öl verbrennt. Ich geb ihr schon garkein 5w30 mehr weil ich ohnehin alle 20 Liter öl checken-, und spätestens jeden 3/4 Tank nachfüllen muss. einige male wars auch schon echt knapp weil es sich natürlich nach Fahrstil stark und schwer einschätzbar verändert, ist aber soweit gut gelaufen bis mir gerade auf der Autobahn im Ausland (der Motor ist bis jetzt mindestens 2000km gefahren) die Motorkontrollleuchte angeht und die Drehzahl Absackt. Sofort zum Streifen gerollt und Klappe auf. Hat alles gut ausgesehen(flüssigkeiten, Öl war unrealistisch knapp-hab dem Auto vorher mehr Abverlangt und dennoch hat er jetzt auf einmal (mehr) nach halbem tank von max auf unter min gebraucht, vielleicht schmeckt ja einfach 5w30 besser als mit w40 gemischt -.- oder es hatte was damit zu tun, mir wurde aber bestätigt dass man in solchen situationen auch billigeres öl nutzen kann) also starte ich sie und was ist? Pleullager und Zylinderkopfdichtung (nehme ich an, klopfen und weißer rauch ab 2.5-3k U/min), super 20. Geburtstag xD unausgeschlafen Stunden mit Warnblinker auf dem Pannenstreifen, Wobei ich natürlich auch selbst die Schuld trage, jetzt warte ich auf den Abschleppwagen und denke darüber nach wie ich denn nun vorgehen soll, nachdem einige Freunde/Familie mir gesagt haben dass sich das Auto zur endlosen Geldverschwendung entwickelt. Auch mein Nachbar welcher Privat die Reparaturen vornimmt rollt mit den Augen und meint da muss was Passieren.
Da ich Mechatroniker und kein Mechaniker bin, und nicht viel mehr als Laienwissen habe stellt sich die Frage was zu tun ist. Mechaniker meinte dass es sich nicht lohnt einfach nur die Pleullager zu wechseln da man dann bald dasselbe Problem wieder hat und sich das selten Auszahlt und einen Ölenden Motor zu richten ist auch nicht gerade die Leichteste Aufgabe.
Jetzt habe ich noch eine 2. zum Ausschlachten (Karosserie und Unterboden hauptsächlich, rechte Seitenwand muss was geflickt werden, viel bereits ausgebaut so auch Motor) und 2 Defekte Motoren zuhause und einen im Auto.
Auch möchte ich noch kurz erwähnen dass die Seitenwand etwas angeschlagen ist und ich darum entweder aus einer anderen ausschneiden - einsetzten - schleifen - Lackieren lassen muss, hier wollte ich fragen ob man nicht einfach viel Arbeit sparen kann indem man die Seitenwand Abmontiert und komplett Austauscht, insofern das möglich ist.
Insgesamt habe ich an die 5.000 € fürs "auf Vordermann bringen" in der Werkstatt, und Motoren + deren Ein/Ausbau Bezahlt. -Steigend
Mir stellt sich nun die Frage wie ich Vorgehen soll.
Selber Hand an die Motoren Anlegen, sind das vielleicht ohnehin bekannte "Klassiker" welche mit Anleitung und Explosionszeichnung ohne endlos Probleme zu bekommen behoben werden können? / Muss ich jetzt ein Hobby dazu Rechnen und mich in die Motoren und das Auto Einstudieren?Da ich recht wenig Freizeit und ziemlich Kräftezärrend Arbeite müsste ich mir da auf jeden Fall sicher sein. / Sollte ich das ganze Einfach lassen und die gute Loswerden da ich auch nicht Reich bin (würde ich alles in der Werkstatt machen lassen wäre die Summe bereits 4-stellig) und mit Laienwissen ohnehin nicht Anfangen brauche?
Ich weiß dass einige Themen bereits auf diesem Forum zu finden sind, allerdings ist die Situation als Gesamte für mich dennoch sehr schwer Einzuschätzen, da es wohl doch nicht mit einer kleinen Reparatur getan ist. Es wäre cool wenn man mir hier, für Laien halbwegs Verständlich, Technische Aufklärungen und/oder von bereits Erfahrenen Schraubern ein paar Tips oder Warnungen oder was immer für solche oder Ähnliche Situationen geben könnte.
Ich Bedanke mich hier Direkt für alle Antworten und entschuldige mich für dieses Unverschämte fehlerhafte Deutsch, Müde und Verzweifelt und am Smartphone tippen ist zu meiner Zeit immernoch kein Schulfach gewesen.