Komplikationen bei Feder-Einbau

Borstenhorst

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#1
hey brauch mal dringend euren rat
habe nen problem mit meinem Fahrwerk :(
habe eben gerade federn gewechselt
und da da ist doch sone Strebe die beide seiten verbindet und die federung der einen auf die andere seite überträgt

das ding ist mir 2 schrauben befestigt, eine total bescheuerte schraube, in der mitte Imbus außen sechkant....
naja jedenfalls habe ich eine gefetzt und kann die schraube nicht mehr richtig fest ziehen so das die ganze Geschichte Spiel hat, inwiefern ist das schlimm?

Denke ich sollte einfach das Entsprechende Ersatzteil von Toyota holen oder?
Wisst ihr was das kostet?

Oder ist das überhaupt nicht schlimm wenn das spiel hat???!?
 
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#3
Ja, die Stabigelenke solltest du schon so schnell wie möglich austauschen. Zum einen dienen sie ja der Befestigung, zum anderen erzeugt sowas recht üble Geräusche (die Dinger schlagen auch gerne aus und machen dann Knarr- bis Knackgeräusche).

Kosten? Keine Ahnung – schätze mal irgendwas zw. 25 und 40 EUR pro Stk.
 
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Borstenhorst

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#7
Die schraube gibts nicht einzeln weil die zu einem kugelgelenk gehört.

Was ich machen könnte wäre die Mutter runter zu flexen und ne neue drauf zu machen.
 
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#8
kauf das ding neu ... das ding gibts 100%ig einzeln und komplett :) (also die stange + 2x gelenke)
 

Borstenhorst

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#9
ok frage das mal bei Toyota an, schreibe dann denke ich mal ein Tut damit anderen nicht der selbe Fehler passiert.

Sone Fehkonstruktion, wie kann man erwarten das der Imbus hält, die dinger fetzen IMMER :mad: :mad: :mad: :mad: :mad:
 

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#10
@ Borstenhorst: Eigentlich ist das keine Fehlkonstruktion. Zum lösen und anziehen der Stabigelenke sollte man mit einem passenden Ringschlüssel die Mutter lösen bzw. festziehen. Um ein mitdrehen des Bolzens/Kugelkopfes zu verhindern bei Bedarf einen Inbusschlüssel einsetzen.
Der Inbus dient nur dazu, dass sich der Bolzen mit dem Kugelgelenk nicht mitdreht – nicht zum wirklichen öffnen (mit Krafteinwirkung) der Verbindung.
Sollte der Bolzen nicht total vermodert sein gibt es da eigentlich keine Probleme.
 
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#11
@ Borstenhorst: Eigentlich ist das keine Fehlkonstruktion. Zum lösen und anziehen der Stabigelenke sollte man mit einem passenden Ringschlüssel die Mutter lösen bzw. festziehen. Um ein mitdrehen des Bolzens/Kugelkopfes zu verhindern bei Bedarf einen Inbusschlüssel einsetzen.
Der Inbus dient nur dazu, dass sich der Bolzen mit dem Kugelgelenk nicht mitdreht – nicht zum wirklichen öffnen (mit Krafteinwirkung) der Verbindung.
Sollte der Bolzen nicht total vermodert sein gibt es da eigentlich keine Probleme.
das spricht der theoretiker *G* ... die dinger sind 99,9% immer verrostet ... hab schon einige getauscht ...:(
 

Borstenhorst

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#13
Das ist mri schon klar wie das eigentlich sein sollte aber wie Matce schon sagt sind die derart verrostet das der Imbus einfach überdreht und das wars dann :(

Habs mit hin und her Literweise Karamba etc versucht ..... :mad:
 
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#14
@ Matce: Ne, bin kein Theoretiker sondern ehemaliger Kfz'ler und habe schon massenweise von den Dingern gewechselt - allerdings bei Mitsubishi ;-)
naaaaaaaaaa okay ... ich mach 95% Toyos (von Celi bis zur MKIV) ... bei Mitsu war ich nur 1mal unterm 3000GT (od Dodge Stealth) - aber da waren die Turbos interessanter, als die Stabiverbinder ;)

sry 4 OT :)

Borsti hast PM :D
 

muc

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#15
Tja... bei solchen Problemen nimmt man bevor man die Schraubenköpfe tötet ordentlich Rostlöser (WD40 ist gut) und macht dann erst mal ne halbe Stunde Pause oder schraubt an anderer Stelle weiter, dann klappt das normal super. :cool:
 

Borstenhorst

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#17

muc

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#18
Dann war das Caramba der Fehler! Ich hab mit WD40 deutlich bessere Erfahrungen gemacht.

Ersetz das Teil einfach, wird beim TD auch nicht die Welt kosten. Alternativ kannst dir auch einstellbare besorgen, dürfte es für die Celi ja auch geben.
 

Reato

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#19
Mit den Stabis hatte ich auch keine Probleme...gingen Butter-leicht...wie schon gesagt hat das mit Rostbildung oder fehlerhaften Werkzeug benutzung zu tun das es ab und zu nicht so wirklich mit den Teilen klappt ;)

Greetz
 
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