Sehr interessanten Soziolekt den Luwig hier an den Tag legt. Auch wenn dieser nun ja... sagen wir mal nicht so ganz ist, wie er vermutlich sein sollte.
Ich bezweifele sehr das Luwig, als solcher, überhaupt existiert. Vielmehr scheint es sich hier um eine Figur, erfunden von einem unbekannten Autor zu handeln. Allerdings herrscht keine klare Trennlinie zwischen dem Autor und der Figur. Erinnert mich etwas an Thomas Manns "Buddenbrooks". In diesem Roman spiegelt sich auch das Leben des Autors deutlich wieder.
Als Schlussfolgerung darauf, liegt es nahe, dass unser unbekannter Autor mit seiner Figur, die Realität verarbeiten will. Dies geschieht vorwiegend dadurch dass er der Figur ein begehrtes Prestigeobjekt gibt, welches dem Autor selber wohl verwehrt blieb. Eventuell ist dies auch als Kritik zu sehen. Kritik von jemand der ein nicht so angesehenes Fahrzeug besitzt und sich durch die herablassende Art so mancher beleidigt fühlt.
Man kann die geschriebenen Worte Luwigs natürlich auch unter völlig anderen Aspekten interpretieren.
Fakt ist:
Es gibt keinerlei Beweis für die Aussagen, welche von Luwig getätigt wurden.
Meine Worte an Luwig:
Sie sollten sich, nach ihrem Soziolekt zu urteilen, in der Lage befinden zu erkennen, dass es sich bei ihrem vermeintlichen Beweis lediglich um ein schlechtes Bild eines beliebigen Leistungsdiagrammes handelt. Es fällt mir(uns) schwer nachzuvollziehen warum sie keinen Beweis in Form von zwei, drei Bildern des Fahrzeuges liefern und so sehr auf ein persönliches Treffen pochen.
Abschließende Beurteilung:
Luwig und/oder sein Autor, sind entweder Genies, oder Wahnsinnige. Oder einfach nur Trolle? Ich kannte mal jemanden der hatte so eine blühende Phantasie der konnte sie kaum von der Realität unterscheiden. Er erzählte immer genau solche Geschichten. Letzten Endes landete er aber in der Psychiatrie da er auch noch unter Kleptomanie litt.
Weitere Anschuldigungen wie: dass es sich hier etwa um ein zwölfjähriges Individuum handeln könnte, lasse ich zunächst mal bleiben. Wir wollen ihm ja nichts böses, wir wollen nur helfen.
Wenn der Pöbel mich nun entschuldigt; wir müssen uns jetzt anderen Aufgaben widmen.