N/A = Naturally aspirated
http://en.wikipedia.org/wiki/Naturally_aspirated_engine
@Namless one: spricht nichts dagegen
@LGP: Kopf sollte man bei beiden machen. Es gibt von den Stage 2 Nockenwellen zwei unterschiedliche Versionen.
Einmal N/A und einmal Forced Injection.
Unterschied ist nur das die Auslassnockenwelle von der FI schärfer ist, ansich aber egal, man kann die N/A für beides nutzen. Es gibt noch Stage 3 aber das ist schon nen fieses Teil und macht die ganze Sache verdammt unruhig. Die ist in meinen Augen eine reine Renn-Nockenwelle.
Sprich den Kopf mußte nur einmal machen und hat sich. ich persönlich würde mich einmal entscheiden und gut ist. Der Aufwand ist doppelt so groß und die Celi ein böses Groschengrab. Für den Turbo brauchst du eh eine neue Ansaugbrücke, da unser 1ZZ Kuddelmuddel der Horror eines jeden Laders ist. Man vergeudet Sinnlos Performance.
WEIL:
Sauger gegen Turbo.
Sauger--> Saugrohraufladung
Funktion:
Einlassventil schließt, man hat aber noch eine Druckwelle im Saugrohr. Diese prallt gegen das geschlossene Einlassventil und kehrt um. Stößt im Sammler gegen die Wand und kommt beim nächsten öffnen des Einlassventils mit mehr Druck zurück. Deswegen redet man auch von Schwingrohraufladung- Man kommt nimmer mit z.B. 1bar an,sondern mit 1,1 bzw 1,2bar an. Somit hat man eine größere Füllung. Die Dynamik wird rein über die Saugrohrlänge bestimmt. Man kann mit der Länge vom Rohr die Motorchrakteristik bestimmen, wann man das maximale Moment hat. Deswegen gibt es Motoren mit umschaltbaren Saugrohrlängen. Haben wir leider nicht...doof ist! Die größe des Behälters wirkt sich auch auf das Ansprechverhalten des Motors aus. Umso kleiner, umso schneller spricht er an, aber irgendwann geht ihm die Luft aus. Umso größer umso träger,aber umso mehr Power kann man rausholen. ist ein Spießrutenlauf. Kann man aber alles berechnen.
Turbo:
Die Dynamik vom Motor wird rein über den Lader bestimmt. Der ist für den Druck zuständig. Somit ist so ne Saugrohrscheiß ABSOLUT störend und nicht gewollt. Somit Raus mit der 1zz Bastelarbeit und ausgetauscht gegen eine Airbox mit geraden kurzen Rohren.
So zurück zu deiner Frage. Für N/A brauchst du höhere Kompression und für Turbo niedrigere. Faustformel für Turbo: 2 Punkte Kompression weniger als Stock. Sprich anstatt 10:1 nur 8:1. Niedrigere deswegen, da der Mist jetzt stärker zum Klopfen neigt. Du so dir mehr Spielraum erkaufst und mit höherem Druck fahren kannst. Deswegen auch der Ladeluftkühler. Da sonst die Luft vom Abgasturbolader mit 140-180 Grad angedonnert kommt und schonmal Klopffördernd ist.
Beim LLK Faustformel: Viel hilft viel. Man kann jetzt mit Luft oder mit Wasser kühlen. Die Wassergekühlten haben einen deutlich höheren Wirkungsgrad als die Luftkühlenden.
Ich muss mal sehn das ich euch die Turbospirale übersetze in normalsterblich Deutsch. Hab das nur von Eierköpfe für Eierköpfe. Da sieht man genau wieso was man macht um das richtig zu machen.
Mit dem Preis hast du ca. recht.
http://en.wikipedia.org/wiki/Naturally_aspirated_engine
@Namless one: spricht nichts dagegen
@LGP: Kopf sollte man bei beiden machen. Es gibt von den Stage 2 Nockenwellen zwei unterschiedliche Versionen.
Einmal N/A und einmal Forced Injection.
Unterschied ist nur das die Auslassnockenwelle von der FI schärfer ist, ansich aber egal, man kann die N/A für beides nutzen. Es gibt noch Stage 3 aber das ist schon nen fieses Teil und macht die ganze Sache verdammt unruhig. Die ist in meinen Augen eine reine Renn-Nockenwelle.
Sprich den Kopf mußte nur einmal machen und hat sich. ich persönlich würde mich einmal entscheiden und gut ist. Der Aufwand ist doppelt so groß und die Celi ein böses Groschengrab. Für den Turbo brauchst du eh eine neue Ansaugbrücke, da unser 1ZZ Kuddelmuddel der Horror eines jeden Laders ist. Man vergeudet Sinnlos Performance.
WEIL:
Sauger gegen Turbo.
Sauger--> Saugrohraufladung
Funktion:
Einlassventil schließt, man hat aber noch eine Druckwelle im Saugrohr. Diese prallt gegen das geschlossene Einlassventil und kehrt um. Stößt im Sammler gegen die Wand und kommt beim nächsten öffnen des Einlassventils mit mehr Druck zurück. Deswegen redet man auch von Schwingrohraufladung- Man kommt nimmer mit z.B. 1bar an,sondern mit 1,1 bzw 1,2bar an. Somit hat man eine größere Füllung. Die Dynamik wird rein über die Saugrohrlänge bestimmt. Man kann mit der Länge vom Rohr die Motorchrakteristik bestimmen, wann man das maximale Moment hat. Deswegen gibt es Motoren mit umschaltbaren Saugrohrlängen. Haben wir leider nicht...doof ist! Die größe des Behälters wirkt sich auch auf das Ansprechverhalten des Motors aus. Umso kleiner, umso schneller spricht er an, aber irgendwann geht ihm die Luft aus. Umso größer umso träger,aber umso mehr Power kann man rausholen. ist ein Spießrutenlauf. Kann man aber alles berechnen.
Turbo:
Die Dynamik vom Motor wird rein über den Lader bestimmt. Der ist für den Druck zuständig. Somit ist so ne Saugrohrscheiß ABSOLUT störend und nicht gewollt. Somit Raus mit der 1zz Bastelarbeit und ausgetauscht gegen eine Airbox mit geraden kurzen Rohren.
So zurück zu deiner Frage. Für N/A brauchst du höhere Kompression und für Turbo niedrigere. Faustformel für Turbo: 2 Punkte Kompression weniger als Stock. Sprich anstatt 10:1 nur 8:1. Niedrigere deswegen, da der Mist jetzt stärker zum Klopfen neigt. Du so dir mehr Spielraum erkaufst und mit höherem Druck fahren kannst. Deswegen auch der Ladeluftkühler. Da sonst die Luft vom Abgasturbolader mit 140-180 Grad angedonnert kommt und schonmal Klopffördernd ist.
Beim LLK Faustformel: Viel hilft viel. Man kann jetzt mit Luft oder mit Wasser kühlen. Die Wassergekühlten haben einen deutlich höheren Wirkungsgrad als die Luftkühlenden.
Ich muss mal sehn das ich euch die Turbospirale übersetze in normalsterblich Deutsch. Hab das nur von Eierköpfe für Eierköpfe. Da sieht man genau wieso was man macht um das richtig zu machen.
Mit dem Preis hast du ca. recht.
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